Aaron ist vierzig, Geologe, lebt in einer WG, ist schön und gesund, hat sein religiöses Elternhaus hinter sich gelassen und stattdessen das Partyleben genossen. Alles könnte fabelhaft sein – doch irgendwie klappt es trotzdem nicht mit dem Sinn im Leben. So sehr er sich auch müht, letztlich ist da nur sein Plüschschwein Tupper, das ihm Halt verspricht.
Caren Jeß schreibt ein Stück über die absolute Überforderung in der Gegenwart. Sie spannt den Bogen zwischen der Angst vor dem Weltende, der Unfähigkeit, sich zu verstehen, und der ewigen Sehnsucht nach der Sicherheit in der Liebe. Rasend komisch und zutiefst ehrlich trifft sie den Geist einer Generation, die dem Schwindel der sich selbst überholenden Zeit entgegentreten muss.
Caren Jeß schreibt ein Stück über die absolute Überforderung in der Gegenwart. Sie spannt den Bogen zwischen der Angst vor dem Weltende, der Unfähigkeit, sich zu verstehen, und der ewigen Sehnsucht nach der Sicherheit in der Liebe. Rasend komisch und zutiefst ehrlich trifft sie den Geist einer Generation, die dem Schwindel der sich selbst überholenden Zeit entgegentreten muss.
Termine
Fr 16.1.26
Weitere Vorstellungstermine sind in Planung.